Vom 24. – 27.09.2025 tagte die Gesellschaft Junge Zivilrechtswissenschaft (GJZ) im schönen Rheingau und auch OpenRewi war dabei!
Unter dem spannenden Motto „Blinde Flecken der Zivilrechtswissenschaft“ wurden Themen behandelt, die sonst wenig bis gar nicht beachtet werden. Hier konnte sich OpenRewi mit dem Ziel die offene Rechtswissenschaft voranzubringen, hervorragend ins Motto einreihen.
Unsere Kollegin vom VEStOR-Projekt Yael Prantl nahm für uns an der Tagung teil und stellte in einem kurzen Lightning Talk den Verein OpenRewi und unsere Open Access-Publikationsprojekte vor. Darüber hinaus bot sie zusammen mit André Reinelt einen Workshop zur kooperativen Zusammenarbeit in Lehre und Forschung an. In diesem interaktiven Workshop luden sie dazu ein, über den Tellerrand klassischer Einzelarbeit hinauszublicken. Es wurde mit gängigen Vorbehalten gegenüber Gruppenarbeit aufgeräumt und erprobte Formate gelingender Kooperation sowie digitale Tools der Zusammenarbeit vorgestellt. In kleinen Arbeitsgruppen entwickelten die Teilnehmenden schließlich eigene Kooperationsformate. Dabei entstanden kreative und innovative Projekte wie die Durchführung einer simulierten M&A Transaction oder eines Moot Counseling. Geplant wurden zudem noch ein Aufsatz zu Vertragsschlüssen mit Chatbot sowie ein Lehrbuch-Projekt mit dem Titel „How to Jura“. Die Teilnehmenden haben uns dabei mit jeder Menge Motivation, Kreativität und innovativen Ideen begeistert.
Wir freuen uns sehr, dass die Arbeit von OpenRewi auf großes Interesse gestoßen ist und dass vermehrt nach Möglichkeiten des Engagements und der Zusammenarbeit gefragt wurde.
Wir danken den Veranstalter*innen der GJZ herzlich für den Raum zum Austausch und zur Vernetzung – eine wertvolle Gelegenheit, OpenRewi im Zivilrecht bekannter zu machen.

